Bauphase
Mittwoch, 2. Mai 2007
Sensorik an Variante 4






Die Holzdämmplatten und die Vakuumpaneele wurden verlegt. Darüber wurde eine Windsperre installiert auf der die Temperaturfühler installiert wurden.

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Montag, 23. April 2007
Blower Door
Mit dem Differenzdruck-Messverfahren (auch: Blower-Door-Test) wird die Luftdichtheit eines Gebäudes gemessen. Das Verfahren dient dazu, Leckagen in der Gebäudehülle aufzuspüren und die Luftwechselrate zu bestimmen.

Beauftragt für diese Untersuchung wurde ein unabhängiger Prüfingenieur: Ingenieurbüro EST EnergieSystemTechnik GmbH

Einbau des Ventilators zur Erzeugung des Unter- und Überdruckes im Dachgeschoss am Durchgang des Nordgiebels



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Pyranometer
Heute wurden die Pyranometer auf der Dacheindeckung installiert. Das Pyranometer dient zur Messung der auf die Dachfläche gerichteten solaren Einstrahlung.

Die Befestigung erfolgte über ein gebogenes Blech, das unter der Bieberschwanzeindeckung über die Konterlattung eingehängt wird. Das Stahlblech wurde der Ziegelfarbe angepasst.

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Pyranometer
Heute wurden die Pyranometer auf der Dacheindeckung der Varianten 2 und 3 installiert. Das Pyranometer dient zur Messung der auf die Dachfläche gerichteten solaren Einstrahlung.

Die Befestigung erfolgte über ein gebogenes Blech, das unter der Bieberschwanzeindeckung über die Konterlattung eingehängt wird. Das Stahlblech wurde der Ziegelfarbe angepasst.

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Bauablauf Sensorik Bilder
Auf dem Bild sind folgende Fühler zu erkennen: Wärmestromplatte, Temperaturfühler, Holzfeuchte sensoren und Feuchtefühler.





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Bauablauf Sensorik Bilder




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Bauablauf Sensorik Bilder




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Messung der Holzfeuchte
Während der Bauphase wurde begonnen die bereits verbauten Holzfeuchtesensoren manuell aufzunehmen, um die Zeit bis zur Aktivierung der Messtechnik zu nutzen.

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Sensorik an Variante 4
Die Oberflächenfühler auf der Schalung, sind wie auf den Bildern zu erkennen, angebracht. Die Bauarbeiten stocken, da die nachgeorderten Vakuumpaneele noch nicht eingetroffen sind. Die Dachhaut soll aber am Mittwoch 25.04.07 wieder geschlossen werden.

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Bauablauf Sensorik Bilder






Hier der letzte Stand des Baufortschrittes.

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Sensorik an Variante 3
An Variante 3 (Kombinationsvariante 2) wurden komplett die Sensoren von außen nach innen bis zur Ebene der Dampfbremse gesetzt. Der Einbau der Gipskartonbauplatte kann beginnen.

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Bauablauf Sensorik Bilder








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Sensorik und Baufortschritt an Variante 2
Die Kombivariante 1 befindet sich kurz vor dem Abschluß. Die Eindeckung ist wieder geschlossen, der Oberflächentemperaturfühler auf der Eindeckung ist gesetzt. Momentan wird das Abtrocknen des Innenputzes auf der Holzwolleleichtbauplatte abgewartet, damit der Oberflächenfühler angebracht werden kann. Desweiteren ist der nächste Arbeitsschritt auf dem Dach das Pyranometer anzubringen.

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Sensorik auf Dampfbremse
Bei der Zwischensparrendämmung kann der Trockenbauer die Gipskartonplatten anbringen, die Sensoren sind wie auf folgenden Bild zu sehen angebracht.

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Sensorik in Variante 1
An Variante 1 (Zwischensparrendämmung) wurden komplett die Sensoren von außen nach innen bis zur Ebene der Dampfbremse gesetzt. Der Einbau der Gipskartonbauplatte kann beginnen.

Zu sehen ist die Variante 1 (Zwischensparrendämmung)von innen mit der Sensorik für Temperatur, Holzfeuchte und Wärmestrom

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Mittwoch, 18. April 2007
Variante 6 (Passivhausstandard)
Weitere Energieeinsparungen und Herabsenkung des u-Wertes sind nur mit immer größer werdendem Aufwand möglich. Exponential steigt dabei die Dicke des, bei gleich bleibenden lamda benötigten Dämmmaterials. Um den definierten Passivhausstandard (U < 0,15 W/m2K) zu erreichen müssen mindestens 23 cm Aufbau geplant werden. Eine Wärmebrücke via aufgedoppeltem Sparren zu vermeiden bieten sich Bretterlaschen an. Oftmals stellt sich sogar ihre Notwendigkeit, da der Ausbau übergroße Belastungen für den Sparren mit sich bringt. Aus statischen Gesichtspunkten können die Laschen hier von der äußeren Schalung noch 5cm zurückspringen. Dies entkoppelt energetisch Außen- mit Innenklima weiter. Der Platzbedarf dieser Variante ist jedoch enorm. Hier wären neue Dämmtechnologien, wie Vakuumkissen, die den Aufbau reduzieren könnten, gerade im Altbau, von Vorteil.

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Variante 5 (Aufsparrendämmung 2)
Hier wird im Vergleich zur Aufsparrendämmung 1 lediglich das Dämmsystem geändert. Versuchsweise wird als Premiere im Steildachbereich eine Vakuumdämmung aufgebracht. Diese werden in der Standardabmessung 100x60x2cm geliefert. Da das Vakuum-Isolations-Paneel (VIP) nicht verletzt werden darf, ist es nicht möglich auf ihm direkt die Traglattung für die Eindeckung zu befestigen. Daher geschieht ein Aufbringen zwischen Latten in der Abmessung der Paneelstärke (20mm). Hierbei entsteht eine erhebliche Wärmebrücke, die allerdings durch die kreuzweise Zerlegung einer zweiten Paneel-Ebene weitestgehend beseitigt wird. Als thermischer Schwachpunkt bleibt nun lediglich der Kreuzungspunkt der Lattenkonstruktion (30x30mm). Auch die evtl. entstehende Fugenproblematik zwischen Lattung und Paneel mindert den U-Wert nur unerheblich.Über der Ebene der VIP, die im Wesentlichen dampfdicht ist, wird als zweite wasserführende Schicht und Schutz für die Dämmung eine diffusionsoffene Unterspannbahn gezogen. Diese sollte möglichst transparent sein, da auf ihr noch, ohne das Vakuum in Mitleidenschaft zu ziehen, die Lattung für die Eindeckung korrekt zu platzieren ist. Das Aufbringen dieser Variante verlangt ein sehr präzises Arbeiten des ausführenden Gewerbes.

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Variante 4 (Aufsparrendämmung 1)
Durch diese Sanierungslösung kann nicht nur am meisten wertvoller Wohnraum erhalten, sondern auch dekorativ der Dachstuhl komplett sichtbar bleiben. Als zusätzlichen bauphysikalischen Pluspunkt erreicht man so beinahe eine wärmebrückenfreie thermische Hülle. In der Dicke des Dämmstoffes, und somit im Erreichen besserer U-Werte, bleibt man weithin flexibel.
Wird kein in sich diffusionsgeschlossenes Dämmsystem gewählt, so ist nach Abdeckung des Daches auch eine Entfernung einer dampfdichten Schicht unbedingt erforderlich, d.h. die Dachpappe muss von der Schalung herunter. Als neue Luftdichtigkeitsschicht bieten sich diverse diffusionsoffene Folien an, die auch kombiniert mit dem Wärmedämmstoff auf dem Markt angeboten werden.

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Variante 3 (Kombinationsvariante 2)
Sanierung von innen: Zwischen- und Untersparrendämmung
Zur Erreichung der derzeitig gültigen Wärmeschutzstandards (EnEV) müsste Variante 1 zusätzlich durch eine weitere Wärmedämmung verstärkt werden. Dies erreicht man durch eine Untersparrendämmung, bzw. Unterdachdämmung. Nur so ließe sich ein U-Wert von unter 0,3 W/m2K erzielen.

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Variante 1 (Zwischensparrendämmung)
Die vorgegebene Dachkonstruktion bleibt soweit erhalten und wird lediglich ergänzt. Die Dämmung wird von innen zwischen die Sparren eingebracht. Im Anschluss erfolgt das Anbringen einer feuchteadaptiven Dampfbremse über die Sparren hinweg. Sie garantiert nicht nur den Feuchteschutz, sondern ist gleichzeitig der luftdichte Abschluss vom Innenraum. Als Innenbekleidung wurde eine Gipskartonplatte gewählt.

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Variante 2 (Kombivariante 1)
Sanierung von außen: Zwischensparrendämmung und dämmende Unterdeckung
Oft finden wir in Ausbaustufen des Dachgeschosses früherer Jahre eine überputzte Holzwolleleichtbauplatte mit evtl. dahinter liegender dünner Wärmedämmung. Da der Innenraum schon genutzt wird und keinerlei Mängel aufzeigt, bietet sich im Zuge einer Neueindeckung eine Sanierung von außen an.

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Letzte Aktualisierung: 2007.07.06, 12:12
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